Die Leptospirose ist eine weltweit vorkommende Zoonose. Schraubenförmige Bakterien der Gattung Leptospira verursacht eine Erkrankung mit oftmals tödlichem Ausgang, die auch in Europa an Bedeutung gewonnen hat. Beim Hund führt diese Infektion zu akutem Nierenversagen und einer Hepatopathie, sowie in den letzten Jahren auch vermehrt zu schweren Lungensymptomen sowie atypische Verlaufsformen mit ausschließlich gastrointestinalen Symptomen.
Leptospirose wird bei Mensch und Tier hauptsächlich durch verschiedene Serovare der pathogenen Spezies Leptospira borgpetersenii, Leptospira interrogans und Leptospira kirschneri hervorgerufen.
Leptospiren werden zur Klasse der Spirochäten gezählt. Zu dieser Klasse zählen beispielsweise auch Borrelien und Treponema spp. Leptospiren sind dünne, fadenförmige, helikal gewundene, gramnegative Bakterien mit einer Länge von 10 bis 20 μm und einem Durchmesser von 0,10 bis 0,15 μm. Charakteristisch sind ihre aufgebogenen Zellenden. Durch Rotation um die eigene Achse und mithilfe des Axialfilaments sind Leptospiren in der Lage, aktiv in einen Organismus einzudringen.
Neben den pathogenen Stämmen gibt es eine als ungefährlich geltende Spezies, Leptospira biflexa sensu lato, die in 28 Serogruppen zusammengefasst wird.
Für die Einteilung der Leptospiren gibt es zwei unterschiedliche Klassifizierungssysteme:
L. borgpetersenii:
Australis, Autumnalis, Bataviae, Javanica, Pyrogeries, Sejroe, Tarassov
L. interrogans:
Australis, Autumnalis, Bataviae, Canicola, Grippotyphosa, Icterohaernorrhagiae, Pyrogenes, Pornoma, Sejroe
L. kirschneri:
Australis, Autumnalis, Bataviae, Canicola, Grippotyphosa, Icterohaemorrhagiae, Pomoma
L. noguchi:
Australis, Autumnalis, Bataviae, Pyrogenes, Pomoma, Tarassovi
L. santarosai:
Australis, Bataviae, Grippotyphosa, Javanica, Pyrogenes, Pomoma, Sejroe, Tarassovi
L. weilii:
Javanica, Pyrogenes, Sejroe, Tarassovi
L. biflexa:
Andarnan
L. kmetyi:
Tarassov
L. meyeri:
Javanica, Sejroe
L. terpstrae:
Icterohaemorrhagiae
Die Leptospirose kommt bei vielen Wild-, Haus- und Nutztieren sowie beim Menschen vor (Zoonose!). Vor allem Mäuse und Ratten gelten als wichtige Reservoirwirte und tragen zu der Verbreitung des Pathogens in der Umwelt bei. Die Leptospirose des Menschen und der Tiere wird heute vermehrt auch in Industrieländern, wie den USA und Deutschland, beobachtet. Die meisten Krankheitsfälle beim Menschen sind einer epidemiologischen Studie zufolge auf freizeitbedingten Wasserkontakt oder berufliche Exposition zurückzuführen. In Einzelfällen ließ sich aber auch ein Zusammenhang mit der Haltung von Hunden herstellen. Hinweise darauf liefert eine aktuelle Münchener Studie, der zufolge auch klinisch unauffällige Hunde Leptospiren (DNA-Nachweis) mit dem Urin ausscheiden können.
idealeres Nährmedium als konzentrierter Urin dar.
Die Übertragung der Leptospiren erfolgt entweder direkt oder häufiger indirekt durch Kontakt mit infizierten Wirten oder deren Harnausscheidungen.
Direkte Übertragung:
Indirekte Übertragung:
Außerhalb des Wirtes vermehren sich Leptospiren nicht, überleben aber bis zu mehrere Monate bei bei optimalen Bedingungen, wie feuchter und warmer Umgebung (0–25 °C). Im unverdünnten Urin von Fleischfressern überleben Leptospiren allerdings nur kurze Zeit.
Ein oder mehrere Serovare können gleichzeitig an verschiedene Säugetierspezies angepasst sein. Die sogenannten Reservoirwirte scheiden die Erreger mit dem Urin aus, ohne selbst daran zu erkranken. Vor allem kleine Nagetiere werden so zu einer Hauptinfektionsquelle von Mensch, Haus- und Nutztieren. Die Erreger dringen aktiv durch intakte Schleimhäute in den Wirt ein und siedeln sich im Zuge einer Bakteriämie in der Niere im proximalen renalen Tubulussystem an, in dem sie sich vermehren können. Sie können dann intermittierend über mehrere Monate bis Jahre mit dem Urin ausgeschieden werden.
Hamster
Grippotyphosa Grippotyphosa
Hunde
Canicola Canicola, Sejroe Saxkoebing
Igel
Australis Bratislava,
Mäuse
Grippotyphosa Grippotyphosa, Sejroe Sejroe, Sejroe Saxkoebing, Pomona Pomona, Autumnales Autumnales
Nagetiere
Canicola Canicola
Pferde
Australis Bratislava,
Ratten
Australis Australis, Australis Bratislava, Icterohämorrhagiae Copenhageni, Icterohämorrhagiae Icterohämorrhagiae,
Rinder
Pomona Pomona
Schweine
Australis Australis, Australis Bratislava, Sejroe Sejroe, Pomona Pomona
Wiederkäuer
Sejroe Hardjoe
Die durchschnittliche Inkubationszeit beträgt sieben Tage.
Die Erkrankung trifft Hunde jeder Altersklasse, ungeimpfte Jungtiere sind häufiger betroffen und erkranken schwerer als ungeimpfte adulte Tiere. Männliche Tiere sind in einigen Studien häufiger erkrankt als weibliche Hunde, ein Umstand, der auch beim Menschen auftritt. Ursache dafür könnten geschlechtsspezifische hormonelle Unterschiede des Wirtes sein, die einen Einfluss auf die natürliche Resistenzlage haben.
Die Verdachtsdiagnose sollte bei allen Hunden mit plötzlich hochfieberhaften Erkrankungen mit Leber- und/oder Nierenbeteiligung gestellt werden. Ebenso sollte man bei akuter Dyspnoe mit Fieber und blutigem Husten an Leptospirose denken.
1. Leptospiren wirken zytotoxisch.
2. Aufgrund der in der äußeren Hülle befindlichen Lipopolysacchariden (LPS) wirken sie stark immunogen, aktivieren Granulozyten, Thrombozyten, die Gerinnungskaskaden und verursachen eine massive Freisetzung von Entzündungsmediatoren (Interleukine, Interferon, TNFα). Damit entsteht eine systemische Entzündungsreaktion (systemic inflammatory response syndrome: SIRS) und in weiterer Folge kann es aufgrund von schweren Endothelschäden der Blutgefäße letztendlich zur disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC) kommen. Hierbei treten im Rahmen der Verbrauchskoagulopathie eine deutliche Thrombopenie und verlängerte Gerinnungszeiten auf.
3. Durch die Einwirkung und Anlagerung von Immunkomplexen entstehen Endothelschäden und Alveolarwandschäden, welche zu Lungenblutungen und akutem Lungenversagen führen können. Es kommt zum leptospiral pulmonary haemorrhage syndrome, kurz LPHS.
Fälle mit Oligurie, Azotämie, Hyperbilirubinämie und deutlicher Atemnot enden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit letal als Fälle mit einer reinen Hepatopathie. Eine Blutungsneigung (Epistaxis, Melaena, Hematemesis, Petechien, Hämaturie) sowie pathologische radiologische Lungenbefunde werden ebenso als schlechte prognostische Faktoren angesehen.
Nur im positiven Fall gelten direkte Nachweisverfahren als beweisend!
Zusammenfassend kann man sagen, dass aktuell wird der MAT zum Nachweis von spezifischen Ak, und die PCR zum Nachweis von Leptospiren-DNA als die am besten geeignetsten Verfahren zum Beweis einer Infektion beschrieben.
Empfohlen werden für den MAT gepaarte Serumproben im Abstand von circa zwei Wochen und für die PCR eine Serum- und Urinprobe noch vor Beginn einer antibiotischen Behandlung. Außerdem sollte der Impfstatus und der Zeitpunkt der letzten Impfung berücksichtigt werden.
Oberstes Ziel bleibt die frühe Identifikation infizierter und erkrankter Tiere, womit die Zuordnung zu einzelnen Serovaren nebensächlich erscheint. Diese Identifikation kann mittels Erregernachweis durch eine PCR aus dem Blut oder Harn erfolgen, oder durch einen spezifischen Antikörper nachweis mittels IgM Schnelltest oder/und einem MAT.
Als zweites Ziel lässt sich die Identifikation von chronischen Dauerausscheidern nennen, was wiederum nur durch eine wiederholte PCR-Untersuchung des Harns möglich ist.
Eine schwer verlaufende Leptospirose erfordert eine intensivmedizinische Betreuung (mehrmalige Kontrolle der Vitalparameter, Blutdruck, zentraler Venendruck, Körpergewicht). Die Nierenfunktion
und Harnproduktion werden optimalerweise über ein geschlossenes Harnkathetersystem gemessen und reduziert damit gleichzeitig die Umgebungskontamination. Regelmäßige Blutkontrollen (Hämatokrit,
Nierenparameter, Thrombozyten und Elektrolyte) sind notwendig, um den Krankheitsverlauf zu verfolgen. Vorsicht ist hier bei Jungtieren oder kleinen Hunderassen geboten, da oftmalige Blutabnahmen
bei anämischen Hunden eine weitere Reduktion des Hämatokrit bewirken.
Bei der caninen Leptospirose ist eine intensive Therapie zur Unterstützung der Nierenfunktion (bis hin zur Dialyse) essenziell, da im späteren Verlauf der Erkrankung ein renales Wash-out Phänomen
mit plötzlicher Polyurie und Elektrolyt-Verlust auftreten kann. In diesem Fall ist die Infusionsrate anzupassen und Elektrolyte sind entsprechend der Verluste zu substituieren.
Die enterale Ernährung sollte so früh wie möglich über Ernährungssonden erfolgen. Rekonvaleszente Hunde können chronische Nieren- und/oder Lebererkrankungen entwickeln. Regelmäßige Kontrollen in
den folgenden sechs bis zwölf Monaten sind daher angezeigt.
Inaktivierte Impfstoffe werden beim Hund prophylaktisch eingesetzt und sollten Serovare enthalten, die in der Region üblicherweise vorkommen, da sich die Immunität überwiegend humoral und Serogruppen-spezifisch ausbildet. Weltweit werden verschiedene mono-, bi-, tri- und quadrivalente Impfstoffe eingesetzt. Moderne Impfstoffe enthalten mehr als zwei Serovare und decken damit in der Regel ein breiteres Spektrum an möglichen pathogenen Leptospiren ab.
Trotzdem sind Infektionen und damit Erkrankungen mit Serovaren anderer Serogruppen nie ausgeschlossen.
Zur Grundimmunisierung gehört eine zweimalige Impfung im Abstand von drei bis vier Wochen ab der achten Lebenswoche inklusive einer dritten Impfung nach spätestens zwölf Monaten. Bei erhöhtem Risiko kann die dritte Impfung auch schon nach dem 6. Lebensmonat verabreicht werden.
Für eine erfolgreiche Immunität wird eine jährliche Auffrischung bei allen Hunderassen empfohlen.
Eine prophylaktische Gabe von Doxycyclin bei Hunden, die mit erkrankten Tieren im selben Haushalt leben, wird zwar empfohlen, aber auch kritisch hinterfragt.
Aufgrund des zoonotischen Potenzials der Leptospiren, sind Hygienemaßnahmen wie Handschuhe und Schutzkleidung sowie Schutzbrillen beim Reinigen der Käfige und Ausläufe sowie beim Umgang mit den Tieren oder deren Ausscheidungen angebracht. Spritzwasser und Wasserdampf sollten hierbei vermieden werden. Urin-kontaminierte Umgebung ist zuerst mit trockenem Papier und Reinigungsmittel, anschließend mit jodhaltigen Desinfektionsmittel zu säubern. Kontaminierte Materialien sind sicher zu entsorgen und dürfen nicht in die Umwelt gelangen.
Je nach Vorkommen der Reservoirwirte kann sich der Mensch mit vielen verschiedenen Serovaren infizieren und fungiert dabei immer als Zufallswirt.
Die Inkubationszeit beträgt fünf Tage bis zwei Wochen. Danach kommt es zuerst zu milden fieberhaften Symptomen. In dieser Phase werden zuerst IgM-Antikörper gebildet, die in Schnelltests nachgewiesen werden. Später erfolgen die meisten Diagnosen mit dem MAT und dem Nachweis von bestimmten Serovaren zuordbaren IgG/IgM-Titern.
Unbehandelt kommt es, je nach Virulenz des Serovars, der Bakterienmenge und der gebildeten spezifischen AK zur Besiedelung und Schädigung weiterer Organe.
Die schwerwiegendsten Formen der humanen Leptospirose sind LPHS und Morbus Weil. LPHS verursacht schwere Blutungen in der Lunge und somit den Untergang des Gewebes, was unbehandelt innerhalb von 72 Stunden zum Tod führen kann. Letzteres weist eher unspezifische Symptome zusammen mit Ikterus und Splenomegalie auf. Akute Niereninsuffizienz, Thrombozytopenie und Hämorrhagien können folgen. Die Mortalitätsrate liegt bei Morbus Weil zwischen 5 Prozent und 15 Prozent, bei LPHS sogar 30 bis 70 Prozent. Weltweit erkranken jährlich etwa 853.000 Menschen an Leptospirose, wovon circa 5 Prozent an der Infektion sterben.
Die meisten Infektionen erfolgen in den Sommermonaten bei Erwachsenen. Prädisponierende Faktoren sind Freizeitaktivitäten oder Gartenarbeiten mit möglichem Kontakt zu Nagetieren, sowie der direkte Kontakt zu Hunden und Katzen.
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