Betroffene Hunde leiden an einer Fehlbildung in der Myelinscheide des Rückenmarks. Im Alter von 12-14 Tagen zeigen betroffene Hunde ein generalisiertes Zittern. Die Stärke des Zitterns variiert stark. Die Hunde können gehen, weisen jedoch einen hüpfenden Gang in den Hinterbeinen auf. In Ruhephasen und im Schlaf zittern die Hunde nicht. Ab einem Altern von 3-4 Monaten verringern sich die Symptome, teilweise verschwinden sie ganz.
Hypomyelinisierung (Shaking Puppy Syndrome) ist eine Erbkrankheit beim Hund. Der Erbgang ist autosomal-rezessiv.
Ja. Man kann mittels Blut und Backenabstrich testen, ob die Veranlagung besteht.