Gut durch die Weihnachtszeit und ins neue Jahr

Der 1. Advent ist schon vorbei und spätestens jetzt werden überall Wohnungen, Häuser und Gärten festlich geschmückt. Es wird gebacken und an Weihnachten kommt besonders leckeres Essen auf den Tisch.  Was uns erfreut und schmeckt, können viele unserer Tiere nicht vertragen und im schlimmsten Fall daran sterben. Doch das muss nicht sein. Lesen Sie unseren Blog und sorgen Sie vor.

Wir wünschen Ihne eine schöne Weihnachtszeit!

Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtszeit wird gern gebacken. Viele dieser Zutaten bekommen Hunden und Katzen nicht und führen zu Beschwerden und Vergiftungserscheinungen. Lassen Sie Ihr Tier am besten nicht die Teigschüssel auslecken und essen Sie Ihre Plätzchen selber. 

Sabrina Ripke, Creative Commons CC0, Pixabay
Weihnachtskekse

Schokolade enthält Kakao und Kakao enthält Theobromin. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Kakao und damit Theobromin enthält sie. Hunde können daran sterben!

Hefeteige sind Grundlage für viele Weihnachtsbackwaren, z.B. Christstollen. Da der Teig stark aufgeht, kann er zu schmerzhaften Blähungen führen, wenn er roh gefressen wird.

Zimt enthält Cumarinverbindungen, die die Blutgerinnung hemmen können. Muskatnuss führt zu Zittern und Krämpfen. Rosinen enthalten Oxalsäure, die zu Nierenversagen führt. 

Knochen

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Gänsebraten

In der Weihnachtszeit wird viel Geflügel gegessen, besonders Enten- und Gänsebraten. Essensreste sind optimalerweise kein Futter für Ihre Lieblinge. Geflügelknochen können splittern und Speiseröhre, Magen und Darm verletzen. 

Lesen Sie hierzu auch unseren Blog vom 17.01.2017.

 

Giftpflanzen

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Weihnachtsstern

Der Weihnachtsstern steht stellvertretend für viele Pflanzen, die in der Weihnachtszeit Saison haben und mehr oder weniger giftig sind.

Besonders junge verspielte Hunde und Katzen kauen gerne neue Pflanzen an oder oder spielen mit dem Blumenwasser.

Vorsicht bei Alpenveilchen - Amaryllis - Buchsbaum - Christrose - Efeu  - Eibe und Tannenzweigen.

 

Weihnachtsdeko, Lametta & Co

Xsonicchaos, Creative commons CC0, Pixabay
Weihnachtsdeko

Der Weihnachtsstern steht stellvertretend für viele Pflanzen, die in der Weihnachtszeit Saison haben und mehr oder weniger giftig sind.

Besonders junge verspielte Hunde und Katzen kauen gerne neue Pflanzen an oder oder spielen mit dem Blumenwasser.

Vorsicht bei Alpenveilchen - Amaryllis - Buchsbaum - Christrose - Efeu  - Eibe und Tannenzweigen.

 

Kerzen und Lichterketten

Kerzenlicht ist schön und in der dunklen Jahreszeit hochwillkommen. Doch Kerzen bedeuten Brandgefahr. Seltener wird das Kerzenwachs gefressen. Es enthält oft Farb- und Duftstoffe, die reizend wirken und das Wachs selber kann zu einem Darmverschluss führen.

Lichterketten sollten nicht angekaut werden können.